Kulturvorhaben 2016

Ausblick auf die Sindelfinger Kultur 2016:

Kulturamtsleiter Horst Zecha hat am 8.12.2015 im Sindelfinger Gemeinderat die geplanten kulturellen Schwerpunkte für 2016 vorgestellt. Viele langjährige Projektreihen finden auch im nächsten Jahr ihre Fortsetzung, so Kindertheater und Eigenproduktionen im Theaterkeller, lange Nacht der Museen und die Konzertreihe „ Musik für Sindelfingen“.

Zum zweiten Mal dürfen wir eine „lange Klaviernacht“ erleben, die dieses Jahr erfolgreich ihre Premiere feierte.

Ein Highlight wird sicher wieder die alle 2 Jahre stattfindende Wassermusik auf dem Klostersee sein. Wie man hört, wird es wieder zu einer Kooperation zwischen verschiedenen musikalischen Ensembles der Stadt kommen, die uns mit einer attraktiven Veranstaltung faszinieren wird.

Ein weiterer kultureller Ort, den viele Sindelfinger noch nicht für sich entdeckt haben, ist der Herrenwäldlesberg. Auch im nächsten Jahr soll es dort wieder kulturelle Ereignisse im Freilufttheater über dem Sommerhofenpark geben.

2016 wird Sindelfingen wieder an einem Kulturprojekt der Region teilnehmen, und zwar am Lichtprojekt „Aufstiege“. Wir können sicher sehr gespannt, sein, was uns erwartet. Im Kulturamt laufen schon Planungen und Gespräche mit Verantwortlichen der Region.

Für die städtischen kulturellen Eigenprojekte  werden 2016 Mittel von 147.000 Euro bereitgestellt.

 

Die Stadt wird auch weiterhin Kulturereignisse anderer Veranstalter finanziell unterstützen. Dabei nannte Horst Zecha unter anderem die Theaterproduktionen der Sindelfingen Amateurtheater, Konzerte und Konzertreihen in verschieden Kirchen, die Orgelreihe in der Martinskirche und Veranstaltungen der IG Kultur im Pavillon. Eine neue Reihe scheint nach dem Erfolg in den letzten zwei Jahren Johannes Held mit seinen Kunstliedfestival „Der Zwerg“ zu etablieren, eine attraktive Bereicherung unserer Kultur durch einen Sindelfinger Künstler.

 


Kommentar schreiben

Mit dem Nutzen des Kommentarbereiches erklären Sie sich mit der Datenschutzerklärung einverstanden.


Kommentar