Sindelfingen

7. Juni 2019

Für Heiner Reidelbach und den VfL Sindelfingen wird es wahr: Mehr Sportstätten statt Wartelisten

Sowohl die Baugenehmigung als auch die Finanzierung für die Erweiterung der VfL Sportwelt  liegen vor. Die Sindelfinger Zeitung berichtet am 7. Juni 2019 darüber.

 


4. Juni 2019

Darmsheim freut sich über neuen Fitnessparcour

Vorgeschlagen wurden die Outdoor-Fitnessgeräte durch einen Antrag der Freien Wähler ursprünglich für den Aibachgrund. Nun stehen die Sportgeräte idyllisch am Weg entlang der Schwippe und laden dort sehr kreativ zum Fitnesstraining ein. Am Freitag 31.5.19 wurden sie durch Oberbürgermeister Dr. Vöhringer zusammen mit dem TV Darmsheim offiziell in Betrieb genommen.

Die Sindelfinger Zeitung berichtet am 1. Juni 2019 darüber.

 


4. Juni 2019

Stadt will „Smart City“ werden

Ein tolles Projekt, was die Stadt Sindelfingen da plant: auf Initiative des 2018 neu eingerichteten Amtes für Digitalisierung hat die Stadt sich beim Förderprogramm „Smart Cities Modellprojekte“ des Innenministeriums beworben. Welche digitalen Projekte die Stadt damit umsetzen möchte lesen Sie  in der Sindelfinger Zeitung vom 31.5.2019

 


21. November 2018

E-Ladesäule auf Antrag der Freien Wähler

Nach Maichingen kann sich jetzt auch Darmsheim über ein öffentliche Stromtankstelle freuen. Eröffnet wurde diese am 16. November durch Oberbürgermeister Dr. Bernd Vöhringer und Herrn Jechel von der Fa. Schäfer, als Sponsor der E-Ladesäule in Darmsheim. Wir danken und freuen uns, dass damit der Antrag der Freien Wähler aus dem Jahr 2016 umgesetzt ist.

Die Sindelfinger Zeitung berichtete am 20.11.2018 darüber.

Beate Meyer

 


19. September 2018

Gemeinderats-Delegation auf Samos

Vom 4.-8.September 2018 begleitete eine Gemeinderatsdelegation Herrn Oberbürgermeister Dr. Vöhringer auf die griechische Insel Samos. Dort wurde eine Einverständniserklärung zu projektbezogener Zusammenarbeit der Kommunen Sindelfingen und Samos unterzeichnet. Von den freien Wählern war Dr. Dorothee Kadauke dabei.

Nach der Ankunft in Athen und Gesprächen mit Vertretern der Deutsch-Griechischen Versammlung, die im vorigen Herbst in Sindelfingen getagt hatte, erreichte die Delegation am 2. Tag die Insel.  Bei Fahrten über die Insel und Gesprächen waren Hauptthemen die Belastung durch die inzwischen 4000 Flüchtlinge, die in einem Lager, das für 800 Personen konzipiert ist, unterkommen müssen. Dabei ist bemerkenswert, dass es auf Samos nur diese einzige Unterkunft gibt, nämlich in Samos-Stadt.  Auf der übrigen Insel  ist das Flüchtlingsproblem unsichtbar. Die kommunalen Vertreter und auch Hoteliers versicherten, dass es kaum Probleme mit den Flüchtlingen gebe. Die Inselverwaltung hat im übrigen nichts mit der Versorgung der Menschen zu tun, das erledigen NGOs, die aus Athen bezahlt werden.

Ein weiteres Problem sieht die Insel im Kollaps der AirBerlin. Seit der Pleite gibt es keinen direkten Flug von Deutschland nach Samos, weswegen kaum mehr deutsche Touristen auf die Insel kommen.

Insgesamt hat Samos noch den ursprünglichen Charakter griechischer Inseln behalten und biete neben vielen Stränden wunderbare Möglichkeiten zum Wandern und Radfahren. Die Wege hierfür werden mit europäischen Geld weiter ausgebaut.

Zwischen Oberbürgermeister Dr. Vöhringer und dem samischen Bürgermeister Michalis Andropoulos wurde vereinbart, Austauschaufenthalte im Bereich Jugend, Sport und Feuerwehr zu organisieren, Kooperationen im Bezug auf Tourismus, Zivilschutz und Digitalisierung zu fördern und Möglichkeiten zur Zusammenarbeit über europäische Organisationen anzustreben.

Gemeideratsdelegation auf Samos

Als kleines Danke für die freundliche Aufnahme und intensive Betreuung durch kommunale Vertreter versprach Dr. Vöhringer einen Beitrag zur Ausstattung der sehr effektiven örtlichen freiwilligen Feuerwehr.

-kad-

 

 


26. Juli 2018

Schuppengebiet Darmsheim ist am Entstehen

Mit der Gründung der Genossenschaft für die Ortsgemeinschaft Darmsheim (OGD) war der Weg frei für die Entwicklung des Schuppengebiets. Bereits 2002 haben die Freien Wähler Darmsheim einen Antrag auf Ausweisung eines Gebiets für Schuppen auf Darmsheimer Gemarkung gestellt. Es ist erfreulich, dass mittlerweile der Fortschritt sichtbar ist. Die Erdarbeiten sind bereits abgeschlossen. Derzeit werden die Fundamente erstellt.

Beate Meyer 26.7.18

 


3. März 2018

Gedanken zur Sportpolitik in Sindelfingen

Sindelfingen schmückt sich gerne mit dem Begriff „Sportstadt“. Man muss sich fragen, ist das heute noch gerechtfertigt?

Was wir heute noch haben, sind erfolgreiche Sportvereine, eine Bevölkerung, die am Sport interesseiert ist (siehe Leitbilddiskussion), aber leider auch Sportstätten, die ihre beste Zeit deutlich hinter sich haben: das marode Floschenstadion, ein sanierungsbedürftiger Glaspalast, in die Jahre gekommene Hallenbäder und alte Schulsporthallen. Es gibt zwar ein Sportstättenkonzept für die Neuordnung der Stadien in Sindelfingen, aber die Umsetzung lässt leider zu lange auf sich warten. Ebenso die Sanierung des Glaspalastes. Und etliche Schulporthallen haben undichte Dächer, sanierungsbedürftige sanitäre Anlagen und andere Mängel. Die Hallenbäder werden z. T. von gemeinnützigen Vereinen betrieben, aber auch diese brauchen Unterstützung und langfristige Planungssicherheit.

Diese in die Jahre gekommene sportliche Infrastruktur hat zunehmend negative Auswirkungen auf das Sportangebot in der Stadt und damit auf unsere am Sport interessierten Kinder und Jugendlichen, aber auch auf die zunehmend mobilen und sportinteressierten Älteren unserer Bürger.

Die Freien Wähler sehen es daher als notwendig an, diese leidvolle Entwicklung rasch zu verändern. Grundsätzliche Beschlüsse hat der Gemeinderat bereits gefasst, jetzt muss auf eine umgehende Umsetzung gedrungen werden. Dafür wollen wir uns einsetzen.

Ein weiteres sportpolitisches Thema sind die „Sportstättennutzungsgebühren“. Diese wurden vor Jahren, als die finanzielle Situation der Stadt sehr schwierig war, eingeführt und der Sport und die Vereine haben hier ihren Beitrag zur finanziellen Konsolidierung geleistet. Auch jetzt sind solide Finanzen für die Freien Wähler ein wichtiges Anliegen. Aber die heutigen Einnahmen aus der Sportstättennutzungsgebühr rechtfertigen nicht mehr den hohen Verwaltungsaufwand zum einen und sie führen zum anderen bei vielen Vereinen zu finanziellen Belastungen, die zu einer Einschränkung des Sportangebotes für die Bürger unserer Stadt führen.

Die Sportvereine unserer Stadt, insbesondere der VfL Sindelfingen, der GSV Maichingen und als erste sehr eifrig der TV Darmsheim, engagieren  sich bei der Sportbetreuung in der Ganztagesschule und in den Kitas. Diese Kooperation mit der Stadt muss weiter ausgebaut und für die Vereine auf eine langfristig planbare und verlässliche Basis gestellt werden. Damit sichern wir eine gute und finanziell tragbare sportliche Grundausbildung für die nachfolgende Generation.

Sie sehen, es gibt einige Ansätze, die „Sportstadt Sindelfingen“, auch in einer nach wie vor finanziell angespannten Zeit, wieder zu beleben. Daran wolle die Freien Wähler Sindelfingen mitarbeiten. -rei-

 


3. März 2018

Sanierung des Badezentrums

Szenario 2 für die Sanierung des Badezentrums

Es gibt ein “Szenario 2“ für die Sanierung unseres Badezentrums, in dem ein Mittelweg hinsichtlich des finanziellen Aufwandes und des erzielten Zusatznutzens gesucht wird. Zusätzlich zu der unstrittig notwendigen Grundsanierung der bestehenden Anlage könnte man in diesem Rahmen Verbesserungen in verschiedener Hinsicht vornehmen. So könnte man den schon wiederholt geäußerten Wünschen in Richtung Spaßbad mit Rutschen und ähnlichem entgegenkommen, man könnte die Saunaabteilung dem aktuellen Bedürfnis nach Komfort und Spezialangeboten anpassen, und/oder man könnte den Fitnessbereich ausdehnen und vervollkommnen.
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27. Februar 2018

Traum: Problem zweihäusiges Krankenhaus

 

Die Krankenhäuser verfolgen mich bis in den Traum.

 

Wir hatten am Abend lange über die Zukunft unserer Krankenhäuser diskutiert. Das HWP-Gutachten schlägt ja, wie mehrfach berichtet, die Verschmelzung der beiden Häuser in Böblingen und Sindelfingen zu einem einzigen Krankenhaus mit zwei Betriebsstätten vor. Die Abteilungen für Innere Medizin, Chirurgie, Traumatologie und Gynäkologie soll es dann nur noch einmal geben. Sie werden auf die beiden Betriebsstätten verteilt.
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27. Februar 2018

Krankenhaus – Standorte

Zukunftsgerechter Standort für ein Krankenhaus

Krankenhäuser sind überaus dynamische Systeme. Ständig werden sie an die Erfordernisse und Möglichkeiten, die der Fortschritt mit sich bringt, angepasst. Dank entsprechender Umbauten und Verbesserungen kann man sie weit mehr als 50 Jahre nutzen.

Es leuchtet ein, dass zum Beispiel die Architekten der beiden Krankenhäuser in Sindelfingen und Böblingen bei der Planung Anfang der 60er Jahre nicht die ganze zukünftige Entwicklung voraussehen und berücksichtigen konnten. Zum Beispiel konnten sie sich 1960 überhaupt nicht vorstellen, wie viele Autos 50 Jahre später täglich zu ihren Krankenhäusern fahren würden. Es gab bei uns noch keine Parkhäuser.
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